目的论视域下《西游记》德语全译本文化专有项的翻译策略探讨

发布时间:2022-04-18 19:35:20 论文编辑:vicky

本文是一篇西班牙语论文,笔者认为在德语中,人们习惯于使用同义词来避免文本中出现重复。伊娃·吕迪·孔在翻译时也注意到了这一点。鉴于德语读者的习惯,同义词应该用于多次出现的文化细节。这保留了目的论规则和连贯性规则。总的来说,德文版《登威斯顿庄园》的完整德文译本已经成功。一方面,传播中国文化的目标已经实现。另一方面,读者可以得到一种合乎逻辑的、适应性强的翻译。

1. Einleitung

1.1 Forschungsgegenstand

Das  Übersetzen  blickt  auf  eine  lange  Geschichte  zurück.  Wenn  man  sich  mit  der Entwicklung  von  Übersetzen  beschäftigt,  machen  sich  zwei  verschiedene  Meinungen bemerkbar.  Die  einen  glauben,  dass  wortgemäßes  Übersetzen  als  richtige Übersetzungsmethode  gilt,  während  sich  die  anderen  für  sinngemäßes  Übersetzen aussprechen.  Das  ist  die  bekannte  Wörtlich-Frei-Debatte.  Daraus  geht  die Kompromissformel hervor: „Übersetzen so wörtlich wie möglich und so frei wie nötig.“2  In  den  1950er  Jahren  wurde  Übersetzungswissenschaft  als  Teilbereich  der  Linguistik angesehen.  Danach  schlug  James  S.  Holmes  vor,  dass  man  das  Übersetzen  als disziplinenübergreifendes  Feld  Translation  Studies  nennt.  Die  Beschränkungen  des linguistischen Paradigmas ließen sich im Zuge der pragmatischen Wende in der Linguistik immer deutlicher beobachten. Anfang der 1980er Jahre entstand eine Neuorientierung der Übersetzungswissenschaft, die die Linguistik als Leitdisziplin absetzte. Diese neue Ansicht stammte  im  Wesentlichen  von  Hans  J.  Vermeer.  „An  dieser  Stelle  der Transkodierungstheorie wurde eine Handlungstheorie mit ihren Konsequenzen gesetzt.“3 Wie jede Tätigkeit oder Handlung braucht auch das Übersetzen einen Zweck oder Skopos, so meint Vermeer. In der von Vermeer initiierten Skopostheorie tritt der Ausgangstext in den  Hintergrund  und  verliert  seine  Rolle  als  heiliges  Original,  was  einen  Beitrag  dazu leistet, dass „die Ausgrenzung des Literaturübersetzens aus der Übersetzungswissenschaft aufgehoben  und  damit  die  Zweiteilung  in  Fach-  und  Literaturübersetzen  durch  einen integrativen Ansatz überwunden werden“4. 

1.2 Forschungsstand

Da  Xiyouji  als  einer  der  wichtigsten  chinesischen  Romane  gilt,  stehen  zahlreiche akademische  Forschungen  darüber  zur  Verfügung.  Wenn  man  auf  der  chinesischen akademischen  Webseite  cnki.net.7„西游记  (Xiyouji)“  eingibt,  bekommt  man  40.417 Suchergebnisse, die fast alle Forschungsbereiche umfassen, z. B. die Analyse von Figuren, den Streit um den Autor und die Überlieferung der Geschichte usw. Gibt man „西游记翻译  (Übersetzung von Xiyouji)“ in das Suchfeld ein, existieren 136 Artikel darüber, die sich auch auf fast alle wichtigen Fremdsprachen und Theorien beziehen. (bis 02. 10. 2019)  Anfang 2019 veröffentlichten Liu Daoying und Zhu Mingsheng den Artikel Visualization Analysis of the Translation of Journey to the West (1980-2018): Based on CiteSpace. Darin wurde  die  Entwicklung  der  Übersetzung  von  Xiyouji  anhand  der  von  1980  bis  2018 veröffentlichten  311  akademischen  Aufsätze  aus  Database  CNKI  untersucht.  Die Ergebnisse wiesen darauf hin, dass die meisten Forschungsarbeiten im Bereich Übersetzen hauptsächlich auf Übersetzungsstrategien - die Aufsätze über Übersetzungsstrategien sind am  meisten  -,  kontrastive  Analysen  von  verschiedenen  Versionen  und  Übersetzungsstile gefallen  seien.  Das  Problem  bestand  dennoch  darin,  dass  die  meisten  Forschungen  aus linguistischen  Perspektiven  anstatt  aus  interdisziplinären  herausgekommen  seien.  In  der Zukunft werden immer mehr neue Forschungsdisziplinen- und paradigmen erhofft.

2. Theoretische Grundlage

2.1 Kultur, Sprache und Übersetzung

Die  Kultur  gilt  als  das  Spiegelbild  des  ganzen  Volkes,  das  dessen  Eigenschaften, Glaubensweisen  und  Wertschätzungen  reflektiert.  Tatsächlich  wird  die  Bedeutung  des Begriffs  Kultur  als  heterogen  bezeichnet  und  sie  wird  auch  in  verschiedenen  Bereichen angewandt, z. B. in Anthropologie, Politikwissenschaft, Soziologie, Literaturwissenschaft und Übersetzungswissenschaft. 

Nord bezeichnet die Kultur als Folgendes: 

[…]  Culture,  being  what  people  have  to  learn  as  distinct  from  their  biological heritage,  must  consist  of  the  end  product  of  learning:  knowledge,  in  a  most general,  if  relative,  sense  of  the  term.  By  this  definition,  we  should  note  that culture  is  not  a  material  phenomenon;  it  does  not  consist  of  things,  people, behavior, or emotions. It is rather an organization of these things. It is the form of things  that  people  have  in  mind,  their  models  for  perceiving,  relating,  and otherwise interpreting them.

Kultur  ist  all  das,  „was  man  wissen,  beherrschen  und  empfinden  können  muss,  um beurteilen  zu  können,  wo  sich  Einheimische  in  ihren  verschiedenen  Rollen erwartungskonform oder abweichend verhalten,“21  so definiert Göhring. 

2.2 Kulturspezifika

Jede  Kultur  hat  ihre  spezifischen  Aspekte,  die  durch  das  langjährige  Zusammenleben entstanden  sind.  Sie  unterscheiden  sich  von  den  in  anderen  sozialen  Gruppen  oder Gesellschaften  entstandenen  Eigenschaften.  Außerdem  sind  sie  sehr  oft  komisch  oder unverständlich für die Menschen aus den anderen Kulturen. Wie die Definition von Kultur scheint  auch  die  Definition  von  diesen  kulturspezifischen  Elementen  auch  schwierig  zu sein. Sie werden von Wissenschaftlern unterschiedlich genannt oder definiert. Mona Baker bezeichnet  sie  als  „culture-specific  concepts“.  Peter  Newmark  definiert  sie  als  „cultural words“ und Nord nennt sie „cultureme“. Bei Javier Franco Aixelá sind sie „culture-specific items“. In China werden sie oft „文化专有项 (wén huà zhuān yǒu xiàng)“ oder „文化负载词  (wén huà fù zǎi cí)“ genannt.

Im  Folgenden  wird  vorgeführt,  wie  manche  Theoretiker  Kulturspezifika  benennen  und welche Klassifikationen und Übersetzungsstrategien vorgeschlagen werden. 

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3  DIE  VOLLSTÄNDIGE  DEUTSCHE  ÜBERSETZUNG  DIE  REISE  IN  DEN  WESTEN  UND DEREN REZEPTION ..................... 29

3.1  DIE ÜBERSETZERIN: EVA LÜDI KONG ................................. 29

3.2  DIE VOLLSTÄNDIGE DEUTSCHE ÜBERSETZUNG: DIE REISE IN DEN WESTEN ..... 30

4  ÜBERSETZUNGSSTRATEGIEN DER KULTURSPEZIFIKA IN DIE REISE IN DEN WESTEN  .................................36

4.1  ÜBERSETZUNGSSTRATEGIEN VON ÖKOLOGISCHEN KULTURSPEZIFIKA .... 38

4.2  ÜBERSETZUNGSSTRATEGIEN VON LINGUISTISCHEN KULTURSPEZIFIKA .... 43

5  ZUSAMMENFASSUNG ................................ 71

LITERATURVERZEICHNIS .............................. 74

4. Übersetzungsstrategien der Kulturspezifika in Die Reise in den Westen

4.1 Übersetzungsstrategien von ökologischen Kulturspezifika

Die  ökologischen  Kulturspezifika  sind  durch  die  Natur  einer  Region  geprägt.  Dazu gehören normalerweise Pflanzen, Tiere, Klima und Landformen usw, die hohen Anspruch an die Übersetzerin stellen.Im Original gibt es zahlreiche Ortsnamen. Sie spielen eine wichtige Rolle sowohl bei der Vorstellung  der  Geschichte,  als  auch  bei  der  kulturellen  Vermittlung.  Im  Folgenden werden die entsprechenden Übersetzungsstrategien analysiert.

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5. Zusammenfassung

Anhand  der  Skopostheorie  widmet  sich  die  vorliegende  Arbeit  der  Untersuchung  der Übersetzungsstrategien  von  Kulturspezifika  im  Roman  Xiyouji.  Nach  dieser  Theorie sollten die ÜbersetzerInnen sowohl sprachliche als auch kulturelle Barrieren überwinden, wobei  bestimmte  Zwecke  zu  befolgen  sind.  Neben  dem  Primat  der  Skoposregel  muss textuelle  Kohärenz  erreicht  werden.  Die  Geschichte  von  Xiyouji  ist  jahrhundertelang  in China erzählt und gilt vielmehr als eine Abenteuergeschichte. Etwa 17 Jahre lang war die Sinologin  Eva  Lüdi  Kong  damit  beschäftigt,  eine  vollständige  deutsche  Übersetzung  des Romans  zu  bewerkstelligen,  was  erheblich  zum  kulturellen  Austausch  getan  hat.  Die Übersetzung der klassischen Werke ist deshalb kompliziert, weil sich die ÜbersetzerInnen in  einer  paradoxen  Situation  befinden.  Denn  das  Original  und  die  Rezipienten  sind gleichermaßen  in  die  Berücksichtigung  zu  nehmen.  Mit  den  ausführlichen  Analysen werden die Fragen in der Einleitung beantwortet. 

(1)  Die  vorliegenden  Beispielanalysen  und  -bewertungen  könnten  demonstrieren,  dass beim  Übersetzungsprozess  alles  in  Betracht  gezogen  werden  soll,  darunter  der  Stil  des Autors,  die  Atmosphäre,  der  geschichtliche  Hintergrund  und  der  literarische  Geschmack. Weil die Kulturspezifika stark in die Ausgangskultur eingebettet sind, ist es schwierig, eine Übereinstimmung  zwischen  dem  Original  und  dem  Zieltext  herzustellen.  Wie  Eva  Lüdi Kong im Interview gesagt hat, sind die Eigennamen und die konfuzianische Hierarchie den Deutschen schwer zugänglich sind. Es ist unmöglich, alle Kulturspezifika so genau wie im Original zu übertragen. Manchmal geht der exotische Geschmack auf Kosten der formalen Merkmalen.  Eine  andere  Schwierigkeit  liegt  darin,  dass  der  Autor  des  klassischen Ausgangstextes  nicht  mehr  am  Leben  ist.  Daher  hat  die  Übersetzerin  keine  Chance,  mit dem Autor über den Inhalt des Ausgangstextes zu diskutieren und gleichzeitig die Intention des  Autors  zu  erfahren.  Die  Übersetzung  basiert  in  diesem  Sinne  auf  dem  subjektiven Verständnis.  Um  die  oben  erwähnten  Schwierigkeiten  zu  überwinden,  hat  sie  keine Anstrengungen unterlassen, den geistigen Horizont zu erweitern und sich intensiv mit der chinesischen  Sprache  und  Kultur  zu  beschäftigen,  was  ihrer  Übersetzung  des  Romans enorm zugute gekommen ist.

参考文献(略)

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